Sprachrohr Kunst

"Kunst macht sichtbar. – Dieser Gedanke steht hinter meinem Schaffen. Unsichtbares sichtbar zu machen. Vergessenes aus der Phantasie hervorzubringen und in eine Welt einzutauchen, wie sie nur die Kunst hervorbringen kann. "

Heinz Rupp

Die Schule wird zum Museum. Ein Aufenthalt in der Brückenschule wird zum ästhetischen Erlebnis, wenn man sich in den Gängen und auf dem Schulhof aufhält. Lehrkräfte, Förderverein sowie Schülerinnen und Schüler haben dazu einen großen Beitrag geleistet. Das Gebäude innen sowie der Schulhof außen lassen Raum für Impression, Reflexion, Erholung und Diskussionen über Kunst.

Bilder haben eine spezifische Sprache, die den Jugendlichen ständig begegnet - der aber oft wenig Raum gegeben wird im Alltag. Diese Bildsprache muss in ihren Strukturen, Wirkungen und ihrer Bedeutung erkannt und verstanden werden, um deren komplexes Zusammenspiel zu durchschauen und für eigene gestalterische Mitteilungen zu nutzen. All dies macht die Brückenschule jeden Tag möglich.

Diese einzigartige Vielfalt erlebt man nur an sehr wenigen Schulen - die Brückenschule Aschara ist eine besondere Ausnahme im Bereich Kunst in Schulen.


 Was lernen die SuS an der Brückenschule?


  • Wahrnehmungs- und Ausdrucksvermögen wird angeregt
  • Entwicklung und Erweiterung des ästhetischen Denkens und Handelns
  • Raum zur persönlichen Reflexion
  • Sinnliche Erfahrung und begriffliches Denken beeinflussen sich wechselseitig
  • Auseinandersetzung mit künstlerischen Bildwelten, Bildwelten der Alltagskultur und der eigenen künstlerischen Gestaltung
  • Schulung eines kritischen und kreativen Wahrnehmungsvermögens
  • Eindruck und Wahrnehmen, sinnliche Erkenntnis und kognitive Verarbeitung, Skizze und sprachliche Äußerung stehen sowohl in Lern- wie in Leistungssituationen des Kunstunterrichts in der Brückenschule gleichberechtigt zueinander. 


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